auge der seele - die fotoseiten von angel und andreas

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Im Sommer an der Schlei zu stehen und den Segelbooten zuzuschauen, das hat schon was. Wir machten vor über 10 Jahren eine der letzten Touren mit unserer kleinen Yacht, an einem sehr schönen Sommertag. In diesem Artikel sind die Bilder in bester Qualität zu sehen, wir haben sie in 1.500 Pixel Größe (längere Seite) hinterlegt. Also "klick" auf das kleine Bild ... und genieße das "große"

Los geht es bei ruhigem Wind und viel Wärme von Arnis nach Missunde ...

Im Verlauf des Tages kommt noch erstaunlich viel Wind auf für einen fast wolkenlosen Tag.

Überall säumen Fachwerkhäuser und reetgedeckte Katen die Ufer der Schlei. Auch sehen wir hier noch einen der letzten Schlei-Fischer.

Wir nähern uns der Brücke von Lindaunis. 2017 wurde bekannt, sie soll abgerissen werden, um einem Neubau Platz zu machen.

Rechter Hand liegt nun Sieseby, ein Dorf, das komplett unter Denkmalschutz gestellt wurde.

Das sieht von der Wasserseite schon toll aus, aber man sollte sich den Nachmittag wirklich mal frei nehmen und Sieseby einen Besuch abstatten (oder auch gerne mal zwei).

Dort, wo bei Lindaunis die Schlei verengt ist und die Stromleitung über die Schlei führt, weiden Pferde direkt am Ufer. Und ein Wikingerboot ist hier auch noch ab und zu in Sicht.

Segeln ist für die Anwohner eine der Haupt-Freizeitbeschäftigungen.

Vor Sieseby liegen die Yachten vor Anker, weil es keinen Hafen mit Stegen gibt. Man muß sein Schiff hier mit dem Beiboot erreichen.

Wir schauen nach Nordosten Richtung Arnis ... und nach links und rechts auf die Ufer.

Gegen Abend bieten sich bei gutem Wetter schöne Lichteffekte.

Die Schifferkirche von Arnis, und die Werft. Dort ist inzwischen aber auch "nichts mehr los".

Gegenüber von Arnis stehen diese kleinen markanten Reetdachhäuser am Ufer. Und das Fahrwasser ist hier eng und deswegen gut betonnt.

Die Schleiperle wird (Stand Mai 2017) verkauft. Auch eine Institution, die verschwindet.

Noch einmal die Schleiperle, und der Fähranleger bei Sundsacker (gegenüber von Arnis).

Das Fährhaus, wo man wirklich gut essen kann. Außerhalb der Saison sollte man vorher nachforschen, ob das Restaurant überhaupt auf hat.

Arnis dürfte von allen Städten das gleichmäßigste Verhältnis Boote zu Einwohnern haben ...

Die Einfahrt ins Noor, und die Yachtwerft / Marina von M & P.

Hier noch ein paar Impressionen vom zweiten Tag unseres Segeltörns: