Der Ausflug lohnt sich nach unserer Einschätzung für mehr als einen Tag. An einem einzigen Tag sieht man viel, aber ist auch stramm unterwegs. Quedlinburg ist nicht sonderlich groß, und es ist alles auch fußläufig zu erreichen, aber auf dem Kopfsteinpflaster ist das Gehen anstrengend. Man sollte für die Kamera ausreichend Speicher dabei haben. Ein Weitwinkel ist in den engen Gassen von Vorteil, oder ein Stativ für Panorama-Aufnahmen.
Im Sommer ist Quedlinburg an den Wochenenden ziemlich voll. Wer Architektur ungestört, d.h. ohne "sich-ins-Bild-stellende" und dann "in-die-Kamera-grinsende" Störenfriede fotografieren will, müßte ganz früh raus (da ist das Licht auch besser), oder in der Woche - am besten bevor die Läden aufmachen.
Die Galerie:
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Hier die Karte:
(meine Markierung zeigt nicht unzufällig auf einen günstig gelegenen und sehr preiswerten Wohnmobilstellplatz. Sieht laut aus wegen der nahen Straße, ist es aber nicht)
